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Edirne bis Beograd

Edirne (TR)
 - Sofia (Bulg)
  - Belgrad (Serb)

(25.06. bis 03.07.2003, 810 km)

Gleich vorweg: Die Polizei in Bulgarien und Serbien war freundlich, korrekt und hilfsbereit. Die negativen Ankündi­gun­gen, die man mir in Edirne ge­macht hatte, sind inzwischen unbe­gründet. Die Warnungen der bulgari­schen Polizisten vor dem räuberischen Gesindel entlang der Fernstraße, die ich bei meiner Anmeldung auf einer Polizeistation in der ersten bulgari­schen Stadt erhielt, habe ich auf mei­nem weiteren Weg nach Sofia leider nicht ernst genug genommen. Mitten in Bulgarien wurden mir Zelt, Daunen­schlafsack, die wasserdichte Reisetasche und diverses Kleinzeug gestohlen.

Ich wollte zügig in Richtung Heimat vorankommen und nahm deshalb die große Fernstraße, die mitten durch das lange bulgarische Becken nach Westen bis zur Hauptstadt Sofia führt. Der Straßenbelag ist durchwegs gut. Es gibt kaum nennenswerte Steigungen. Man kommt gut voran. Weil auf der Fernstraße der ganze Gütertransport in die Türkei und den mittleren Osten durchrollt (auch LKWs aus dem Iran!), ist der LKW-Verkehr stark und die Preise sind mindestens 2 bis 3mal so hoch wie in den Ortschaften wenige 100 m abseits der Fernstraße. Dafür ist das Angebot an Waren und Dienstleistungen entlang der Strecke reichhaltig. An der Fernstraße versammelt sich leider aber auch viel zwielichtiges Gesindel. Auf gut 200 km ist das Land vor und hinter Plovdiv in den Händen von Zigeuner-Klicken, wie es sie in Deutschland oder der Türkei nicht gibt. Entlang der Fernstraßen stehen in Abstand von oft kaum 100 m minderjährige Mädchen, die fröhlich lachend eindeutig ihre Dienste anbieten. Dazwischen fahren, genauso fröhlich, die Mütter und Brüder im Cabriolet hin und her. Auf den Parkplätzen und in den Städten wird gestohlen, was nicht niet- und nagelfest ist, und anschließend auf dem nächsten Markt verhökert. Gestohlen wird hier nicht wie bei den ghettoisierten rumänischen Zigeunern aus der Situation aussichtsloser Armut. Stehlen ist hier eher eine Art Geschäftsmodell. Nur Plovdiv ist eine relativ sichere Insel in diesem Gebiet. Aber auch hier hat mich ein Wachmann vor dem Postamt gedrängt, mein Fahrrad mitsamt dem Gepäck in die Schalterhalle im ersten Stock hochzuschleppen, und verschiedene Ladenbesitzer forderten mich auf, das Fahrrad und Gepäck mit in den Laden zu nehmen. Erst in Kostenec an der Trajans-Pforte war der Spuk vorbei. Nochmal würde ich diese Route jedenfalls nicht nehmen.

Die Hauptstadt Sofia ist anders als das widerwärtige Gebiete zwischen Chaskovo und Pasardschik. Eine echte Großstadt mit große repräsentative Prachtbauten. Die sind aber alle mindestens 100 Jahre alt. Auch die vielen alten großbürgerlichen Wohnhäuser haben ihre beste Zeit schon lange hinter sich. Die Menschen sind durchwegs freundlich und hilfsbereiter als bei uns. Nur einmal hat ein Kellner in einem typischen West-Touristen-Restaurant in sehr frecher Weise versucht, mich kräftig übers Ohr zu hauen. Insgesamt aber gibt es in der Stadt eine überraschend breite, gut gebildete Mittelschicht. Viele Akademiker. Bei fast allen ist die wirtschaftliche Not groß.

Auf den letzten Km von Sofia zur Grenze nach Serbien wurden Landschaft und Siedlungen deutlich anders. Die Fernstraße windet sich in kleinen Tälern durch hügeliges Land. Der Verkehr ist mäßig. (Der größte Teil des Fernverkehrs in den "nahen Osten" geht schon seit mehreren Jahren nicht mehr durch Serbien und Bulgarien sondern über Rumänien oder zu den Autofähren ab Ancona/It).

In Pirot, der ersten Stadt in Serbien, hatte ich genug von der Fernstraße. Ich wich deshalb auf eine kleine Nebenstrecke über Knjazevac, Zajecar und Bor aus. Dabei gings zwar oft kräftig auf und ab (bis auf über 1000 Meter Höhe). Die Landschaft ist aber großartig, der Verkehr gering, die Menschen in den Dörfen sind freundlich, aufgeschlossen und korrekt, ebenso die Polizisten. Die Ortschaften (es gibt hier auch einzelne kleine Kurorte) sind nicht mondän, aber sauber, ordentlich und nirgends verwahrlost. Die Preise sind für unsere Verhältnisse sehr niedrig (teilweise nur 25 % vom EU-Niveau), bei nachträglicher Betrachtung ein echter Geheimtip zum Urlaub machen.

Im Folgenden werden einzelne Stellen der Etappe EDIRNE - BELGRAD genauer Beschrieben:


An der türkisch-bulgarischen Grenze An der türkisch-bulgarischen Grenze

An der türkisch-bulgarischen Grenze stauten sich zwar die LKW auf über 5 km. Für Radfahrer und PKW-Reisende gibt es aber keine nennenswerten Wartezeiten. Man fäHrt an der Kolonne vorbei, erhält am Grenzübergang(kostenlos) ein Kärtchen (Visum-Ersatz) mit dem Hinweis, sich bei einem Aufenthalt von mehr als 48 Stunden registrieren zu lassen (in einem Hotel oder bei einer Polizeistation). Dieses Kärtchen ist bei der Ausreise wieder abzugeben. Ging alles flott und problemlos. Die Grenzbeamten auf beiden Seiten waren freundlich und korrekt.


Zentrales bulgarisches Becken Weite flache Landschaft im zentralen bulgarischen Becken

Weit entfernt sieht man im Dunst die hohen Berge, die das weite und lange Becken in Zentral-Bulgarien einrahmen. Oft werden die großen Felder von Arbeiterkolonnen mit einfachen Geräten bearbeitet. Teilweise erstreckt sich auch über zig Kilometer fast flaches Brachland. Ein Land mit solchen Strukturen im Eiltempo in die EU zu integrieren ist unverantwortlich. Die Folgen für die Landbevölkerung hier werden katastrophal sein!


Satelittenschüsseln an einem Wohnblock am Stadtrand Weltoffen

In den wenigen größeren Städten neben der Fernstraße findet man noch jene Plattenbauten aus der kommunistischen Zeit, oft in einem ähnlich erbarmungswürdigen Zustand wie in den übrigen Ländern des ehemaligen Ostblocks, die ich in den letzten Monaten kennen gelernt hatte. In den kleineren Städtchen und Dörfern sind die Häuser aber (ähnlich wie bei uns) einfache, saubere, wenn auch schmucklose Ein- oder Zweifamileinhäuser mit Garten und nicht so heruntergekommen wie im Nordwesten Rumäniens, wo man innerhalb eines Dorfes versucht hatte, mir Sachen vom Rad zu reißen.


Teils noch recht marode Zustände in den Außenbezirken der wenigen Städte neben der Fernstraße Kanal-offen

In den Außenbezirken der wenigen Städte an der Fernstraße sind die Zustände teils recht marode. Mitten auf den Hauptstraßen fehlen sehr oft die Kanaldeckel. Die Stadtverwaltungen haben es offensichtlich aufgegeben, die Deckel immer wieder zu erneuern. Sie werden schon nach kurzer Zeit wieder gestohlen. Nur die Innenstädte sind meistens einigermaßen hergerichtet. Geschäfte und Gaststätten sind ordentlich und zahlreich und die Preise sind i.d.R. günstiger als in den Buden an der Fernstraße. In den Städten findet man auch durchwegs freundliche, korrekte und hilfsbereite Polizisten. (Einer hatte mir den gut gemeinten Rat gegeben, am besten mit dem Bus die Strecke bis Sofia zu überbrücken. Da ich das aber wahrscheinlich doch nicht machen würde, solle ich wenigstens gut auf mich und meine Sachen aufpassen.)


Verkaufsstände am Autoput Verkaufsstände am Autoput

Entlang der großen Fernstraße, die das ganze Land von der türkischen Grenze bis nach Sofia durchquert, gibt es oft Verkaufsstände, Werkstätten, hin und wieder auch Hotels und vor den Städten oft auf viele Kilometer verteilt die weiblichen Vertreter des horizontalen Gewerbes (durchwegs sehr junge Zigeunermädchen). Ganze Landstriche leben hier vom regen LKW- und PKW-Verkehr in den nahen und mittleren Ost. Weit ab von der nächsten Stadt wurde mir hier leider auch mein mit viel Mühe ausgewähltes Zelt, der Daunenschlafsack und die dazu passende wasserdichte Ortlieb-Tasche gestohlen. Wie so etwas passieren kann? Zelt und Schlafsack hatte ich am Morgen taunass weggepackt. Nachmittags suchte ich mir an einer kleinen Seitenstraße eine Wiese (wie ich meinte, gut geschützt hinter einer Böschung und Sträuchern) und breitete alles in Wind und Sonne zum trocknen aus. Dann legte ich mich selbst in den Schatten einiger Bäume am Rand der Wiese und schlief dort eine Weile. Als ich nach einer guten halben Stunde vom Geräusch eines mit durchdrehenden Rädern anfahrenden Autos aufwachte, war die Wiese leer. Die Diebe hatten sich wohl durch die Büsche geschlichen, alles in die bereitstehende Tasche gepackt und waren damit geflüchtet. Nicht nur der materielle Verlust belastete in den folgenden Tagen meinen Willen durchzuhalten schwer...
Leider fand ich meine Sachen auf keinem der Märkte in den folgenden Städten wieder.


Hier mündet die Autobahn in die Hauptstadt Sofia Hier mündet die Autobahn in der Hauptstadt Sofia

Auf den letzten km vor Sofia muss man (auch als Radfahrer) die Autobahn nehmen. Es gibt keine andere Straße in die Stadt.


Sofia Zentrum Sofia Zentrum

In Sofia ist alles ganz anders als im übrigen Bulgarien. Es gibt etliche Prachtbauten, teils neue, teils auch aus der ersten Hälfte des 20.Jhd. Es wird den Besuchern viel geboten(Kultur, Geschäfte, Restaurants und Cafes). Die Preise sind doppelt so hoch wie auf dem flachen Land, aber niedriger als im Euro-Land (etwa 70 % des EU-Niveaus). Vorsicht: In Geschäften und Cafes in Sofia wird relativ oft versucht, den Kunden zuviel Geld abzunehmen (Kassenzettel überprüfen und Wechselgeld sofort nachzählen!). Ich fand hier aber auch sehr nette junge Leute, die mir uneigennützig halfen, trotz Wochenende einen Ersatz für meinen abhanden gekommenen Schlafsack zu finden und die mich zu einer Backpacker-Herberge führten. Sie lag mitten im Zentrum, in einer Nebenstraße, etwa 500 m südlich vom Pl.Sveta Nedelja, dem zentralen Platz Sofias mit der alten Kathedrale. Den jungen Leuten an dieser Stelle nochmals herzlicher Dank! Aber auch ohne Hilfe ist es hier nicht schwer, mitten im Stadtzentrum für relativ wenig Geld (10 bis 15 Euro) eine saubere Unterkunft zu finden (Stand 2003).

Die Häuser in der großen Innenstadt stammen wohl alle aus der Zeit um 1900. Damals waren das sicherlich sehr imposante Gebäude. Die mit Ornamenten reich geschmückten Fassaden würden manchen unserer Denkmalschützer zu heller Begeisterung hinreißen. Alle Gebäude sind aber mehr oder weniger renovierungsbedürftig. Oft wurden die ehemals hochherrschaftlichen großen Wohnungen von Investoren renoviert und jetzt werden sie als Frühstücks-Pensionen vermietet. Der Standard entspricht nicht dem, was man heute allgemein im Euro-Land erwartet. Den zahlreichen Rucksacktouristen in dieser Stadt scheint's aber recht zu sein.

NACHTRAG zu BULGARIEN: 2009 bin ich die Strecke durch Bulgarien bei einer Radtour von Fürth nach Teheran noch mal gefahren. Dort, wo 2003 noch ausgedehtes Brachland war, oder manchmal auch kleiner Acker, der in altertümlicher Weise von Hand bearbeitet wurde, waren jetzt riesige Flächen mit Sonnenblumen. Sonnenblumen soweit das Auge reicht. Ohne Unterbrechung durch Feldwege oder einen Feldrain. Verarbeitungsbetriebe zur Gewinnung von Öl aus den Sonnenblumenkernen (so wie später an der Strecke Edirne-Istanbul) gab es nicht. Scheint so, dass hier irgendwelche Agrarkonzerne das Land erworben haben und Sonnenblumen anbauen, um sie später unterzupflügen und dafür von der EU Subventionen zu kassieren. Die nach wie vor armseeligen Dörfer waren fast menschenleer. Auch von den minderjährigen Prostituierten und der allgegenwärtigen Diebstahlgefahr war nichts mehr zu merken. Aber auch nichts von neuem Wohlstand. Vielleicht sind die Regionalfürsten von damals inzwischen mit den Erlösen aus dem Verkauf der großen Flächen nach Sofia gezogen. Dort gibt es nach Aussagen der Leute inzwischen "landlords", die in den letzten Jahren viele der alten Häuser aufgekauft haben und heute, ohne irgendetwas zu renovieren, die nach wie vor notleidende bürgerliche Gesellschaft auf unterschiedliche Art und Weise ausbeuten. Wenn man die Augen aufmacht, kann man unschwer erkennen, dass diese Aussagen der Leute wohl zutreffen. Hoffentlich merken das unsere politischen Entscheidungsträger in Berlin und Brüssel rechtzeitig.


Auf ruhiger Straße nach Serbien Auf ruhiger Straße hinüber nach Serbien (2003)

Hinter Sofia entspannte sich die Situation deutlich. Viel weniger Verkehr, abwechslungsreiche hügelige Landschaft mit grünen Tälern und keine 'Wegelagerer' mehr, weder in Bulgarien noch in Serbien. In Pirot(Serbien) entschied ich mich, auf eine noch ruhigere kleine Nebenstraße mit noch weniger Verkehr auszuweichen. Fast ohne Autoverkehr kann man die abwechslungsreiche Landschaft hier richtig genießen. In Pirot hatte ich wegen einem Unwetter im Hotel übernachtet und damit die Registrierung erledigt. Als Nachweis dafür bekam ich einen Abschnitt, den ich später bei der Ausreise abgab. Übrigens: Eine polizeiliche Registrierung ist innerhalb von 24 bzw. 48 Stunden nach der Einreise in Bulgarien, Serbien und Kroatien erforderlich. Sie erfolgt entweder über den Meldezettel, den man bei einer Hotelübernachtung ausfüllt oder bei einer Polizeistation, die es in jeder Kreisstadt gibt. Ein Visum wird für deutsche Touristen in Bulgarien, Serbien und Kroatien nicht mehr verlangt, genauso wie in der Slowakei, in Ungarn, Rumänien, der Türkei und Slowenien. (Stand: Sommer 2003) Der Grenzübertritt von Bulgarien nach Serbien ging auf beiden Seiten problemlos und flott. Die Polizei war in allen hier genannten Ländern höflich, hilfsbereit und korrekt. 'Georgische' Verhältnisse, die mir verschiedene Türken angekündigt hatten, konnte ich nicht mehr feststellen.

Noch ein wichtiger Hinweis: Bankautomaten gibt es in Bulgarien und Serbien nur in wenigen sehr großen Städten. Normalerweise ist man darauf angewiesen, in der nächsten Kreisstadt in einer Bankfiliale (Öffnungszeiten wie in Deutschland) Euro-Bargeld umzutauschen. Auch an der Rezeption größerer Hotels kann man eventuell wechseln. 'Schwarz' wechseln ist nicht üblich. Außerdem: Die bulgarische und die serbische Währung kann außerhalb des jeweiligen Landes nicht zurückgetauscht werden, auch nicht an der Grenze. Wechseln Sie Restbeträge deshalb rechtzeitig in einer Bankfiliale oder Wechselstube in der letzten Kreisstadt vor der Grenze zurück in Euro. Versorgen Sie sich vorher mit genügend Proviant und beachten Sie Wochenend- und Feiertage. Hotelrechnungen können normalerweise auch mit Euro-Bargeld bezahlt werden.


Richtig schön wird's erst abseits der Hauptstraße Abseits der Hauptstraße

Schön war es "in den Schluchten des Balkan"! Sehr wenig Verkehr, abwechslungsreiche, unverfälschte Natur, freundliche Menschen. In dem abgebildeten abgelegenen Dorf bekam ich für sage und schreibe umgerechnet 0,15 Euro eine Tasse Kaffee und eine dick belegte Wurstsemmel. Kein Irrtum, ich hab extra nachgefragt. Und die Leute waren alle richtig nett!


An einem Badesee in den Bergen Serbiens Tropical Bar am Borsko Jezero

Hier in der Nähe des Städtchens Bor stieß ich in den Bergen auf einen Stausee mit sehr schönem Strand, einem ordentlichen Hotel und einem Campingplatz. Landschaftlich schön und noch relativ preiswert!


Passhöhe Passhöhe

Ganz unerwartet ging es hier auf über 1.000 Meter hinauf. Bei der schönen Landschaft und dem geringen Verkehr macht es wenig aus, wenn man mal ein Stück schieben muss oder die Straße schlecht ist.


Almen und Heustapel Almen und Heustapel am Wegesrand

Bei der langen flotten Abfahrt ging es vorbei an Almwiesen und (seltenen) sauberen Anwesen.


In den In den "Schluchten des Balkan"

Bevor es aus den Bergen wieder ins flachere Land ging, war noch eine gewaltige, romantische Schlucht mit gurgelndem Wildbach unter großen Bäumen zu durchfahren.


Melonenstände an der Straße Melonen direkt vom Bauern

An der Straße durchs fruchtbarere Flachland zwischen Karstgebirge und Donau verkaufen die Bauern die aktuellen Produkte. Alles sehr frisch und preiswert.


Donau kurz von Belgrad Zurück an der Donau kurz vor Belgrad

Nach zweieinhalb Monaten traf ich sie hier wieder, die Donau. Am Ufer der Donau waren noch einige kräftige Hügel zu überwinden. Auch der Verkehr nahm deutlich zu, bevor ich schließlich in den inzwischen ungewohnten Trubel der ausgedehnten großen Stadt Belgrad eintauchte.
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